GesangsstudioKünstler-CoachingKreativtherapie Literatur, Malerei, Gesang

  • zu "Im Mangoschatten - Von der Vergänglichkeit":


  • Ihr geht es nicht um Einfallsreichtumg, sondern um Empfindlichkeit, nicht um originelle Erkenntnis, sondern um das aufrichtige Selbstgespräch über das Alter als Krankheit zum Tode. (...) schonungslos und wahrhaftig. Und doch verbindet sich in Dörings Vergänglichkeitsprosa unbestechliche Erfahrung mit zärtlichster Trauer. ...(es) spiegelt sich die Intimität des Selbstgesprächs, an dem sie den Leser - schutzlos ehrlich - teilnehmen läßt ... dieses Buch, das (...) sich gegen das Unzumutbare und Unvermeidliche umso poetisch treffender und kraftvoller auflehnt (...)
    Jan Koneffke, Berliner Zeitung, 18.7.2019

  • zu "Flieg, mein elektrischer Fisch":


  • Eine heftige literarische Erfahrung. (...) Dieses Geballte (...) erfährt in diesem Buch eine Manifestation, vor dem man meiner Meinung nach nur den Hut ziehen kann. (...) die Größe dieses Buches besteht in dem nicht nachlassenden Versuch einer Darstellung. Im Versuch, den Punkt zu finden, an dem man den schmerzlichen und lindernden Enden in unseren Empfindungen beikommen kann; (...)
    Timo Brandt, Fixpoetry, 20.2.2017

  • zu "Little Alien":


  • Eine große Rhapsodie von Liebe und Großstadt... Ein hohes Lied auf hohem künstlerischen Seil.
    Barbara von Becker, Süddeutsche Zeitung, 6.12.2000
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  • zu "Hallo Mr. Zebra":


  • Ein fulminantes Debüt. Da stimmt einfach alles. (...) Bianca Döring ist ein Wunder an Talent. Ein echter Geheimtip.
    Paul Kersten, ARD Büchermagazin
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  • zu "Tag Nacht Helles Verlies" und "Schierling und Stern":


  • Radikal subjektiv. (...) Gedichte, die brennen und verstören, in denen eine gefährliche Intensität lauert
    Lüneburger Landeszeitung, 22./23.1.2000
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  • zu "Siebzehn":


  • Sie wirft unseren Alltagstrott des Verstehens über den Haufen, unsere konventionellen Modelle der Welt- und Wirklichkeitserfahrung.
    Prof.Werner Schlotthaus, anläßlich des Heinrich-Heine-Stipendiums 1996

  • zu "Schnee und Niemand":


  • Wie niemand sonst versucht sie, ihre Prosa poetisch zu gestalten. Nicht als Selbstzweck, sondern als Resultat ihrer Reflexion über die Darstellbarkeit von Realität.
    taz, 5.12.1992
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  • zu "Ein Flamingo, eine Wüste":


  • Ein wilder, alle Lesegewohnheiten umkrempelnder Anfang (...) Kühn bis zum Kitsch, bizarr in den am Surrealismus geschulten, gewagten Bildern und von höchster Musikalität (...) Ein erstaunliches literarisches Debüt. (...) Ein eigenwilliges, irritierendes Buch.
    Rolf Michaelis, Die Zeit, 23.3.1990
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  • zum Gesang:


  • Stimme glasklar... Eine gewaltige stimmliche Ausdruckskraft.
    Lorenz Grugel, HNA 14.12.1991

    Ob französisches Chanson, Lloyd Webber oder italienische Oper - erstaunlich, welche Bandbreite Bianca Döring beherrscht, welche dramatische Leidenschaft und Stimmgewalt sie entfachen kann.
    Lüneburger Zeitung, 24.6.1996

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